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Tuerk, Jadoo, Khattab und die stolze Türkin

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Beitrag von Rudl Di Nov 07, 2017 1:34 pm

Zitat aus dem längst verreckten Forum www.fremdenhass.at

Wehrbuerger schrieb:

Tuerk, Jadoo, Khattab und die stolze Türkin
« 
am: 25.12.05 um 10:15:26 »



Sie waren schon lange unterwegs, die Drei. 
Immer hinter dem Stern her. 
Vor 2000 Jahren. 
 
Schon damals gab es türkische Wegelagerer, die es auf Touristen abgesehen hatten. 
Wie heute. 
 
Hinter einer Sanddüne lauerten: 
 
1. Tuerk mit einer roten Fahne, auf der eine Art Knackwurst mit spitzen Enden und ein Keks abgebildet waren (beide in weiß). 
   
2. Jadoo, heftig maskiert wie ein richtiger Räuber. 
Auf Grund seiner eher eigenwilligen Maskierung kannte ihn jedes Kind im Orient. 
 
3. Mustafa-Abu-Seif-Der-Unklatschbare alias Khattab, der Schweinskopf mit der Fellmütze. 
 
4. Fatima Schtölztürksch aus dem Rotlichtviertel von Galata, die nur das Wort "A.r.s.c.h." richtig buchstabieren konnte (allerdings in 27 Sprachen),  und die sich als "Brust-, Bauch- und Gesäßkünstlerin" ausgab – was immer das damals heißen mochte. 
 
Orientalisch-unterwürfig, buckelnd und dienernd, näherten sich diese 4 Falotten den 3 Reisenden. 
 
Die schauten nicht schlecht. 
Was kam denn da angekrochen ? 
 
Fatima wackelte sinnlich. 
Fatima wackelte immer. 
Brüstlich. bäuchlings und ärschlings. 
Fatima grinste. 
Schtolz-türkisch und sinnlich. 
Dieses Grinsen hatte schon ganze Schafherden in Abgründe getrieben und Esel zu psychotischem Miauen veranlaßt. 
Fatima roch betörend. 
Ihr körpereigenes Parfum war zwar auch nicht jedermanns Geschmack, aber in der Wüste ...... der Wind ..... geschwind .... das himmlische Kind ... 
 
Khattab Sauschädel mit seiner Fellmütze (bei 48 Grad !) murmelte besorgt zu Maskenmann Jadoo:  
 
"Glaubst, foi ma auf ?"  
("Glaubst du, wir fallen auf ?") 
 
Tuerk schwang seine Knackwurschtfahne und sprach also: 
 
"Edle Fremde, seid willkommen in der Türkei !" 
 
(Tuerk leidet nämlich unter einer bis heute nicht erforschten, aber weit verbreiteten  Geisteskrankheit, dem panturkoiden Syndrom. 
Dieses Syndrom äußert sich dadurch, daß der Kranke glaubt, daß die Türkei überall dort ist, wo ein Türke ist. 
Und wenn er nur Straßen kehrt. 
Auf dem Sozialamt schmarotzt. 
Oder in einer Ecke oder einem Park oder einer Garage seine Notdurft zelebriert.) 
 
Ohne irgendwelche Höflichkeiten an das Türkengesindel zu verschwenden, antworteten die Drei: 
 
"Wos woizn ?" 
( "Was wollt ihr denn?") 



Khattab begann: "Ausrau...." 
Jadoo: "Bist deppat, des derfst do net verrodn !" 
Tuerk (vor Wut in seine Fahne beißend):  
"Ihr 19 x Verfluchten ... tschükütüll ...spuck ... Ihr Ausgeburten der .... schäum ....ölltschötsch....!" 
Fatima (leise): "Dikkat ! Oder de Touristen merkn wos !" 
Fatima lächelt stolz-verführerisch. 
Sofort scheuen die Kamele. 
 
"Oisdaun, wos is ?" 
("Also, was ist ?") 
 
Tuerk, unter vielen Verbeugungen: 
 
"Laßt uns die Reise zusammen fortsetzen, edle Herren, auch wir wollen gern das Feuerwerk sehen. 
Das glitzernde Ding da am Himmel ist sicher schon die erste Rakete. 
Auch gebricht es uns etwas an Proviant, so Ihr also etwas abgeben könntet... ?" 
 
Die Drei Weisen sind alles andere als begeistert, aber sie folgen dem Gesetz der Wüste. 
 
Die nunmehr sieben ziehen weiter, die Weisen auf ihren Kamelen, die Türken zu Fuß. 
 
Am Abend lagerten sie, und Fatima fand schnell heraus, daß die Drei die wertvollen Geschenke Gold, Weihrauch und Myrrhe mit sich führten.  
 
Schnell verführt ist halb gestohlen - dachte sie stolztürkisch. 
Ein kleiner strip tease, ein bißchen fuggi-fuggi, und alles gehört mir - dachte sie stolztürkisch. 
 
Zuerst knöpf ich mir den Mohren vor. 
Sie schmiegte sich an den schwarzen Mann, wackelte und lächelte. 
Der hat vielleicht gekotzt.  


Also den zweiten. 
Sie hatte kaum mit ihrem Bauchtanz begonnen, als der nur schweigend seine Kamelpeitsche hervorkramte. 
 
Vor dem dritten begann sie ihre Burka zu lüpfen, und der zeigte sogar ein gewisses Interesse. 
Siegessicher hob sie den Saum ihres Gewandes. 
Höher. 
Und höher. 
Und dann sah der ihre dreckige türkische Unterwäsche. 
Amore finito. 
 
Also mit Gewalt. 
 
Tuerk, Jadoo und Khattab überfallen die schlafenden Weisen. 
Tuerk, Jadoo und Khattab kriegen die grauenhaftesten Prügel ihres Lebens. 
Auf Tuerk, Jadoo und Khattab prasseln Faustwatschen und Fußtritte, Maulschellen und Backpfeifen hernieder als wäre das Türkenklatschen schon erfunden worden. 
 
Das Ende ist schnell erzählt. 
Greinend und winselnd, humpelnd und kriechend machen sich die türkischen Möchtegernräuber aus dem Staub. 
Auf eine Verfolgung verzichten die Drei Weisen. 
 
Sie haben Besseres zu tun. 
 
Aus sicherer Entfernung kreischen die Verdroschenen noch ein haßerfülltes: "Rassist, Rassist". 
 
Es klingt wie Haschisch, Haschisch. 
Leider fehlen ihnen einige Zähne. 
 
Und die Weisen ziehen nach Bethlehem, wo sie gut angekommen sind.  
Rudl
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